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Vorsicht bei der Verwendung eines VPN für Ihre Sportwetten

Warum sollte man bei Sportwetten ein VPN in Betracht ziehen?

VPN (oder Virtual Private Network) ist ein Werkzeug, das mehrere Personen nutzen, um sich mit dem Internet zu verbinden. Mit dem Verschlüsselungsalgorithmus, auf den sich diese Tools stützen, können sie Ihre verschiedenen Daten verbergen und unlesbar machen. Dies ist sicherlich eine Alternative angesichts der weltweit zunehmenden Cyberkriminalität.

Im Bereich der Sportwetten ist jedoch die Anonymität der Hauptgrund, warum die Leute darüber nachdenken, ein VPN zu verwenden. Denn mit einem VPN kann die IP-Adresse des Internetnutzers und damit sein geografischer Standort und seine Identität verborgen werden. Dies ist die größte Einschränkung bei ausländischen Online-Wettanbietern, die oft dazu neigen, Spieler zu blockieren, die sich von Deutschland aus einloggen. VPN ist nicht unbedingt erforderlich, um sich bei den besten internationalen Wettanbietern für Deutsche einzuloggen..

Es ist zu beachten, dass man bei jeder Verbindung über eine Reihe alphanumerischer Zeichen, die sogenannte IP-Adresse, lokalisiert werden kann. Wenn Sie VPN verwenden, werden Ihre Daten über einen Server geleitet, dessen Standort sich von Ihrem eigenen unterscheidet. Dabei wird eine andere IP-Adresse generiert. So sind Sie in der Lage, sich bei ausländischen Buchmachern anzumelden und sogar Ihre Einzahlungen zu tätigen. Das mag eine gute Idee sein, aber die Falle liegt woanders.

Die Verwendung von VPN bei Sportwetten: eine schlechte Idee

Die Verwendung von VPN bei Sportwetten ist generell eine schlechte Idee. Zwar können Sie sich dadurch bei verschiedenen ausländischen Buchmachern Ihrer Wahl anmelden und ungehindert Einzahlungen vornehmen, doch stellt dies ein erhebliches Risiko für Sie dar.

Zunächst sollten Sie beachten, dass die ausländischen Buchmacher, an die Sie sich wenden, irgendwann eine Anomalie mit Ihrem Konto vermuten und Sie möglicherweise sperren. Bei jeder Verbindung generieren Sie eine neue IP-Adresse. Stellen Sie sich vor, dass Sie sich innerhalb von sechzig Minuten mit drei verschiedenen IP-Adressen einloggen. Dies führt zu Abfragen.

Selbst wenn es Ihnen gelingt, zu spielen und alle Ihre Einsätze zu tätigen, ohne dass Ihr Konto gesperrt wird, werden Sie bei der Auszahlung Ihres Geldes ein Problem haben. Sie müssen Ihre Identität nachweisen und beweisen, dass Sie tatsächlich ein Bankkonto an dem Ort haben, an dem Sie sich angeblich befinden. Es ist fast unmöglich, all diese Beweise zu erbringen. Die Folge ist, dass Ihre Gewinne eingefroren werden und Sie wieder am Anfang stehen.

Aber was muss man dann tun, um bei einem ausländischen Buchmacher zu wetten?

Es ist ganz einfach:

1. 1. Sie melden sich bei einem ausländischen Buchmacher an, der Wettende auch aus regulierten Ländern akzeptiert. Wie 22bet zum Beispiel für Deutschland.
2. 2. Sie melden sich bei einem Broker für Sportwetten an. Das ist ein Vermittler, der mehr Auswahl und weniger Limits bietet, dessen Nutzung aber etwas komplizierter ist, wie AsianConnect für Deutschland, oder BetInAsia oder SportMarket.

Jetzt sind Sie dran.

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